In dubio pro libertate

Briefe für eine Freiheit in mitmenschlicher Verbundenheit

A) Briefe von je 1 Seite Länge aus der Coronazeit (seit Herbst 2020), erst die Lockdown-Politik kritisch hinterfragend, dann die Diskriminierung "Ungeimpfter" mittels (legaler) Protestaktionen deutlich ablehnend.
Diese Briefe richteten sich an den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, den mannheimer Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, die mannheimer Blutspendezentrale des Deutschen Roten Kreuzes, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und andere.
Wo ich Antworten erhielt, werden diese ggfs. zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht oder ihrem Geiste nach konzise wiedergegeben.


B) Die Intiative Musik fördert Veranstalter und Musiker nach den Förderkriterien, wie sie sich in der Diversity-Abfrage ("Abfrage zur diversen Programmplanung im Förderprogramm Live 500. Nur für Künstler:innen") finden. Die Formulierungen wurden seit Sommer 2023, als ich die folgende E-mail und den schrieb, leicht geändert. Der Brief ist anonymisiert, sodaß der konkrete Veranstalter und meine Mitmusiker nicht identifizierbar sind. 
          Aufgrund der Verführung zum Mißbrauch durch die Anonymität der Angaben und der pauschalen Annahme, Angehörige der nach Ansicht der Initiative Musik förderungswürdigen Gruppen seien tatsächlich sämtlich benachteiligt, schrieb ich folgende E-mail, in der ich alternative Kriterien vorschlage und dagegen argumentiere, eine solche Abfrage anonym zu gestalten, da dies die Idee der Teilhabe konterkariert, indem suggeriert wird, Behinderung etwa (aber auch die Geschlechtszugehörigkeit) sei ein bloßer Zustand subjektiven Befindens. 
          Nicht lange darauf schrieb ich einen Brief an einen Jazzveranstalter, der uns einen Auftritt ermöglicht hatte und die Diversityförderung bezog. Er ist unten in anonymisierter Form zu lesen.
 

 

 

David Humes Philosophie der Gerechtigkeit:

Ein Destillat

In diesem Destillat der Moral- und insbesondere Gerechtigkeitsphilosophie David Humes werden seine wichtigsten methodischen Ansätze dargestellt wie sie sich in der Untersuchung über die Prinzipien der Moral finden (mit gelegentlichen Vergleichen mit dem Traktat über die menschliche Natur), wobei auch dargelegt werden soll, inwieweit der humesche Ansatz als empiristisch gelten kann, was genau der Terminus bei Hume meint und wodurch sich die humesche von einer rationalistischen Ethik abgrenzt.
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I n h a l t l i c h e   G l i e d e r u n g

Einleitung

A Methodische Konzepte

  1. Die ‚experimentelle Methode‘
  2. Das Sympathie-Konzept. Natürliche versus künstliche Tugenden
  3. Das Konzept des idealen Beobachters oder der moral point of view
  4. Gedankenexperimente

B Entstehung und Ursprung der Gerechtigkeit nach Hume

Ausblick

 

 

 

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